Home Begrenzung Horiz 16052005_03 Teufelsmoor 2011
Home Begrenzung Horiz 16052005_03

Das Teufelsmoor und Umgebung ist das Ziel unserer diesjährigen Fahrradkurztour. Mit der Fahrradroute ‘Weites Land’ und Teile des ‘Wümme Radweges’ bekommt man einen guten Einblick in die geheimnisvolle Welt des Moores und in die weit verzweigten Flussland-
schaften der Flüsse Wümme, Lesum, Weser, Hamme und Wörpe.
Route:
Start- und Endpunkt der Tour ist der Hauptbahn-
hof Bremen. Die Route führt durch folgende Orte:
Bremen Hbf, Bremen Blockland, Bremen-
Vegesack, Ritterhude, Osterholz-Scharmbeck, Worpswede, Tarmstedt, Wilstedt, Lilienthal, Fischerhude, Ottersberg, Sottrum, Rotenburg(Wümme), Ahausen, Hellwege, Bassen, Sagehorn, Borgfeld, Bremen.
Wegbeschaffenheit:
Die Strecke verläuft weitgehend über asphaltierte Wirtschaftswege und Nebenstraßen. Auf einigen Abschnitten fährt man auf unbefestigten Sand- oder Schotterwegen oder Kopfsteinpflaster.
Steigungen gibt es fast keine, bis auf die Anstiege der Autobahn- / Bahnüberquerungen.
Die Beschilderung:
Die Radwege ‘Weites-Land’ und der ‘Wümme-
Radweg’ werden durch eigene Symbole an den Wegweisern gekennzeichnet.

Bauernhaus in Worpswede

Bauernhaus in Worpswede

Die Beschilderung ist gut bis befriedigend, aber auf Grund der hohen Radwegdichte, manchmal etwas unübersichtlich. In den größeren Orten fehlt häufig im Ortskern ein Wegweiser auf den Einsprungspunkt der jeweiligen Route.
Übernachtungs- und Versorgungsmöglichkeiten:
In den größeren Orten gibt es ausreichend Übernachtungs- und Versorgungsmöglichkeiten. In den kleineren Dörfern sieht es nicht so gut aus.
Eine rechtzeitige Versorgung und eine Vorausbuchung der Unterkünfte ist deshalb empfehlenswert.
Wind und Wetter
Ungünstige, mittlere oder starke Winde erschweren das Vorankommen erheblich und sind bei der Etappenplanung zu berücksichtigen.

logo-weites-land
logo_wuemmeradweg
01. Tag

Heute am Himmelfahrtstag (Vatertag) fahren wir, Eva, Günter und Jens, zunächst mit der S-Bahn zum Hamburger Hauptbahnhof, um dann von dort aus mit dem Metronom (Privatbahn) nach Bremen zu gelangen. Der Bahnhof ist überfüllt mit Reisenden. Aus dem ankommenden Metronom steigen viele Fahrradfahrer und auch einige Leute mit dem Bollerwagen aus, um wohl in Hamburg ne Sause zu machen. Leider ist das Mehrzweckabteil für Rollstuhlfahrer, Fahrräder und Kinderwagen schnell durch Fahrgäste mit Normalgepäck belegt, aber die Zugbegleiterin greift energisch durch, so dass wir auch noch einen Stellplatz für unsere Räder bekommen. Nach 01:10 Std. erreichen wir den Bremer Hauptbahnhof. Hier beginnt auch die 140 km lange Rundtour ‘Weites Land’ die wir im Uhrzeigersinn fahren werden.

 

Start am Hauptbahnhof Bremen

Start am Hauptbahnhof Bremen

01. Tag: Hamburg - Ritterhude
Anfahrt von Hamburg-Poppenbüttel mit der
S-Bahn zum Hamburger Hbf. Mit dem Metronom weiter zum Hbf-Bremen. Vom Bremer Hbf. über das Blockland nach Wasserhorst, Burglesum, Bremen-Vegesack, Schönebeck, Leuchtenburg nach Ritterhude
Übernachtung in Ritterhude:
‘Gasthof Nordseite’

Tages km

Wetter

Temperatur

48,8

sonnig

23° C

Tiefster Punkt

Höchster Punkt

0,1 m

39 m

Summe Steigungen

Summe Gefälle

252 m

258 m

Landhaus Kuhsiel

Landhaus Kuhsiel

Vom Bahnhofsvorplatz geht es rechts auf die Hermann Böse Str., im Kreisel ‘Am Stern’ weiter in die Parkallee bis zum Ende des Bürgerparks. Von dort aus führt die Route über den Kuhgraben-
weg an den Fluss Wümme. Wir sind überrascht von der Vielzahl der Ausflügler, die sich mit dem Fahrrad, Inlineskates oder zu Fuß mit dem Bollerwagen am heutigen Himmelfahrtstag aufgemacht haben. Am Ende des Kuhgrabens, direkt neben der Schleuse Kuhgraben liegt das ‘Landhaus Kuhsiel’. Hier machen wir unsere erste Pause und folgen dann dem Radwegweiser in Richtung Bremen Vegesack.

Radweg auf dem Wümmedeich

Radweg auf dem Wümmedeich

Der asphaltierte Radweg führt auf dem Deich entlang und folgt dem Verlauf der Wümme durch Ober- und weiter durch Niederblockland. Unterwegs säumen alte Fachwerkhäuser und Bauernhäuser den Weg. Nach 8,6 km haben wir Dammsiel erreicht. Hier am Gasthaus Dammsiel sammeln sich wieder die Menschenmassen, auch Polizei und Rettungswagen sind im Einsatz, denn der Alkohol fließt in Strömen. Nach einer Pause im schönen Biergarten mit Blick auf die Wümme, geht es weiter nach Wasserhorst. Dort verlassen wir die Wümme und fahren an der Lesum und Weser weiter bis Bremen Vegesack. Sehenswert ist dort der Vegesacker Hafen, in dem Traditionsschiffe und Sportboote liegen. Die Route Weites Land führt jetzt nördlich durch Bremen Vegesack über die A 27 in einem Bogen nach Ritterhude. Hinter Ritterhude erreichen wir nach 49 km unser Tagesziel, den Gasthof ‘Nordseite’. Nach einem Ankunftsbier machen wir uns frisch für das Abendessen und bekommen noch einen Platz in dem kleinen Biergarten neben dem Haus. Die Speisekarte bietet eine leckere deutsche Küche, sowie regionale und saisonale Spezialitäten an. Den Abend lassen wir ausklingen mit einigen Bieren und dem regionalen Schnaps Roter Hengst.

Schulschiff Deutschland in Vegesack

Schulschiff Deutschland in Vegesack

Flusslandschaft Wümme

Flusslandschaft Wümme

Hafen Vegesack

Hafen Vegesack

Skulptur am Hafen, Sehleute von Thomas Recker

Skulptur am Hafen, Sehleute von Thomas Recker

2.Tag
Teufelsmoor

Teufelsmoor

Es scheint wieder die Sonne und es verspricht ein schöner Tag zu werden. Nach dem Frühstück in der Gaststube verlassen wir um 09:30 Uhr den Gasthof und fahren zunächst wieder nach Ritterhude, um von dort aus in den weiteren Verlauf der Route ‘Weites Land’ einzuspringen. Der nächste Ort ist Osterholz-Scharmbeck. Nach kurzer Besichtigung des Ortskerns geht es weiter, aber bei der Ausfahrt zur Route verfransen wir uns und landen bei ‘Onkel Hermann’, der die Besucher von Osterholz-Scharmbeck am Ortseingang begrüßt. Onkel Hermann ist eine bronzene Statue. Der Name ist von einem um 1900 hier lebenden Onkel Hermann hergeleitet, der als Fährmann seinen Dienst verrichtete. Dank Fahrradnavigation finden wir schnell den richtigen Weg wieder zur Route. Etwas nördlich von Osterholz-Scharmbeck schwenkt dann die Route nach Osten durch das Teufelsmoor. Wir fahren jetzt durch die typische Moorwiesenlandschaft, die von unzähligen Entwässerungsgräben durchzogen ist. Ein Blick zum Horizont zeigt, dass die Radwegroute ‘Weites Land’ ihren Namen zu Recht trägt.

Radweg ‘Weites Land’ bei Worpswede

Radweg ‘Weites Land’ bei Worpswede

Torfkahnfahrt auf der Hamme

Torfkahnfahrt auf der Hamme

Haus im Schluh, Worpswede

Haus im Schluh, Worpswede

Die Käseglocke, Worpswede

Die Käseglocke, Worpswede

Der Spiecker, Heimatmuseum Tarmstedt

Der Spiecker, Heimatmuseum Tarmstedt

02. Tag: Ritterhude - Borgfeld
Von Ritterhude fahren wir über Osterholz-
Scharmbeck durch das Teufelsmoor zum Künstlerdorf Worpswede. Über Tarmstedt, Grasberg geht es weiter nach Liliental. Nach der Überquerung der Wümme erreichen wir in Borgfeld den Landgasthof Heuer
Übernachtung in Borgfeld:
‘Landgasthof Heuer’
  

Tages km

Wetter

Temperatur

65,6

sonnig

26° C

Tiefster Punkt

Höchster Punkt

1 m

31 m

Summe Steigungen

Summe Gefälle

120 m

117 m

Onkel Hermann

Bronzestatue ‘Onkel Hermann’ Osterholz-Scharmbeck

Nach dem Breiten Wasser erreichen wir die Gaststätte ‘Neu Helgoland’, die direkt an der Hamme liegt und ein beliebtes Ausflugslokal ist. Von hier aus werden auch Torfkahnfahrten angeboten. Nach einem kleinen Bierstopp geht es dann weiter in das Künstlerdorf Worpswede. Nach der Überquerung der Bahnlinie (Moorexpress, Bremen-Stade) sehen wir uns die gut erhaltene Worpsweder Mühle an. Eine im Jahr 1838 als Erdholländer gebaute Mühle. In Worpswede fahren wir mit dem Rad einige Sehenswürdigkeiten ab und setzten dann unsere Fahrt fort. Über Tarmstedt geht es durchs Tarmstedter Moor nach Grasberg. Jetzt führt der Radweg entlang der Wörpe bis nach Liliental. Schöne Strecke. Bei der Überfahrt einer der Wörpebrücken macht die Gangschaltung von Jens Probleme. Laute Geräusche kommen aus der Nabe. Aber im dritten Gang geht es und wir erreichen unsere Unterkunft, den ‘Landgasthof Heuer’, der kurz hinter Liliental, direkt am Wümmeradweg liegt. Nach dem Einchecken im Gasthof werfen wir noch einen Blick auf die Schaltung, können aber nichts feststellen, außer das sich der Bowdenzug vom Schaltgriff etwas aus der Arretierung gelöst hat. Sollte die Tour hier schon ein Ende finden? Wir beschließen morgen früh mit dem Problem zur Fahrradreparatur-
werkstatt zu fahren. Auf der Außenterrasse nehmen wir das Abendessen ein. Zum Abschluss des Tages probieren wir die Schnapsspezialität des Hauses: Hein Heuers Buchsenöl, ein leckerer Kräuterschnaps.

Landgasthof Heuer, Borgfelde

Landgasthof Heuer, Borgfelde

3. Tag1

03. Tag: Borgfeld - Unterstedt
Von Borgfeld geht es über die Wümmebrücke nun den Wümme Radweg Nord, flussaufwärts weiter zum zweiten Künstlerdorf Fischerhude. Hinter Fischerhude führt die Strecke weiter über Ottersberg und Sottrum nach Rotenburg an der Wümme. Über den Wümmeradweg Süd erreichen wir nach 60 km das Dorf Unterstedt.
Übernachtung in Unterstedt:
‘Hotel Waldhof’’

Tages km

Wetter

Temperatur

60,3

sonnig

27° C

Tiefster Punkt

Höchster Punkt

0 m

30,5 m

Summe Steigungen

Summe Gefälle

143 m

124 m

Geweckt werden wir nicht durch den Wecker, sondern durch einen Kuckucksruf, der nicht aufhören will. Natur pur. Aber es ist ja auch bald Zeit zum Aufstehen. Das reichhaltige Frühstücksbuffet schafft eine gute Basis für unseren dritten Radeltag. Nach den ersten Metern auf seinem Rad, stellt Jens fest, dass seine Schaltung heute keine Probleme mehr bereitet. Hat er den Kuckucksruf gehört und sich gewünscht, dass sein Rad wieder funktioniert? Gegen 09:15 Uhr fahren wieder nach Liliental hinein und setzten unseren Weg an der Nordwümme bis Fischerhude fort. Der kleine Ort mit seinen alten Höfen, schönen Bauerngärten und der alten Wassermühle hat Charme. Den ersten Drink nehmen wir im Biergarten des Hotels ‘Haus Berkelmann’ unter alten Eichen ein. Der Weg führt weiter über Ottersberg, Sottrum nach Waffensen. Im Eichenhof machen wir Pause und können den Einmarsch des Schützenvereins Waffensen und den Gastschützenverein aus Rothenburg ob der Tauber bewundern.

Spielmannzug des Schütenvereines Waffensen

Spielmannzug des Schütenvereines Waffensen

Die Gäste aus Rothenburg ob der Tauber

Die Gäste aus Rothenburg ob der Tauber

Durch die Wümme Wiesen

Durch die Wümme Wiesen

nformationstafeln auf der Strecke

nformationstafeln auf der Strecke

Wassermühle in Fischerhude

Wassermühle in Fischerhude

Nun ist es nicht mehr weit bis Rotenburg (Wümme). Die Sonne brennt unbarmherzig und macht die letzten Kilometer zur schweißtreibenden Angelegenheit. Um 16:10 Uhr treffen wir in Rotenburg ein. Die Stadt bietet einige Sehenswürdigkeiten, doch auf Grund der Hitze beschließen wir lieber noch eine Cafépause einzulegen, um dann zu unserer Unterkunft nach Unterstedt zu fahren. Unterstedt liegt 5 km südwestlich von Rotenburg an der B215. Hier haben wir im ‘Waldhof’ zwei Zimmer reserviert, die im Gästehaus liegen. Das Gästehaus liegt ca. 100m entfernt vom Haupthaus und bietet eine Küche, ein Aufenthaltsraum mit großem Fernsehschirm und ein Getränkeautomat. Die Fahrräder können wir in der Garage abstellen. Was will man mehr. Nach der erfrischenden Dusche geht es zum Abendessen ins Haupthaus. Bei mittlerweile angenehmen Temperaturen genießen wir unser Abendessen im Biergarten unter alten Bäumen. Bemerkenswert ist, dass auf Grund der aktuellen EHEC Situation, keine Salate und Beilagen mehr auf der Karte stehen. Als Alternative wird Antipasto angeboten. Einige Biere runden den Tagesausgang noch ab und dann geht es ins Bett, denn morgen haben wir noch eine Strecke von ca. 50 km und die Rückfahrt mit der Bahn vor uns.

Rothenburg (Wümme)

Rotenburg (Wümme)

Hotel-Restaurant Waldhof

Hotel-Restaurant Waldhof

4. Tag
Radwegweiser Wümmeradweg

Radwegweiser Wümmeradweg

Ein Prost auf die schöne Tour

Ein Prost auf die schöne Tour

Bremer Nationalgericht "Knipp"

Bremer Nationalgericht "Knipp"

Auf der Wümmedeichkrone in Richtung Bremen

Auf der Wümmedeichkrone in Richtung Bremen

04. Tag: Unterstedt - Hamburg
Von Unterstedt folgen wir dem Wümme Radweg über die Dörfer Ahausen, Hellwege, Bassen, Sagehorn und Borgfeld zur Kuhsielschleuse. Über den Kuhgrabenweg, am Bürgerpark vorbei, erreichen wir dann wieder den Hbf- Bremen. Mit dem Metronom geht es dann zurück zum Hamburger Hauptbahnhof. Mit der S-Bahn fahren wir dann wieder nach Poppenbüttel.
  

Tages km

Wetter

Temperatur

57,9

sonnig

30° C

Tiefster Punkt

Höchster Punkt

0 m

31,3 m

Summe Steigungen

Summe Gefälle

176 m

192 m

Das Frühstück bekommen wir im Haupthaus in der gemütlichen Gaststube serviert. Ein erweitertes Frühstück mit Eiern, Wurst, Käse, Yoghurt, Orangensaft, Kaffee und frischen Brötchen und verschiedene Brotsorten. Super. Um 09:30 Uhr geht es dann weiter an der Wümme entlang über Ahausen, Hellwege, Bassen nach Sagehorn. Leider gibt es auf der Strecke keine Einkehrmöglichkeiten (wir haben jedenfalls nichts gefunden). Erst nach 40 km werden wir in Oberneuland fündig und machen in einer der ältesten Gaststätten Bremens, bei ‘Meier am Boom’ halt. Im kleinen Biergarten vor dem Haus stillen wir erstmal unseren Durst und unseren Hunger. Zum Abschluss unserer Tour bestelle ich das Bremer Nationalgericht "Knipp" mit Bratkartoffeln und Gewürzgurken. Mir schmeckt es gut! Es ist aber nicht jedermanns Sache. Unsere Route führt jetzt wieder auf dem asphaltierten Radweg auf dem Deich weiter, an unserer Unterkunft am zweiten Tag, dem Landgasthof Heuer, vorbei zum Oberblockland. An der Schleuse Kuhgraben biegen wir links wieder in den Kuhgrabenweg nach Bremen ein. Vor der Bahnfahrt legen wir noch einen Stopp im Biergarten ‘Haus am Walde’ vor dem Bürgerpark ein. Gegen 15:45 Uhr erreichen wir den Hauptbahnhof Bremen, lösen noch schnell das Niedersachsenticket und erwischen noch den Metronom um 16:00 Uhr, der schon bereitsteht. Heute ist die Fahrradmitnahme ganz entspannt, im Gegensatz zum Himmelfahrtstag. Um 17:30 Uhr laufen wir im Hamburger Hauptbahnhof ein. Mit der S-Bahn geht es dann nach Poppenbüttel. Unsere viertägige Radtour beenden wir mit einem Essen in der Trattoria Brunello am Stormanplatz.

Bremen Hauptbahnhof

Bremen Hauptbahnhof

Resümee
Moin oder Moin, Moin: das ist die Begrüßung zu jeder Tageszeit in dieser Gegend. Eine netter Gruß, den wir schnell angenommen haben.
Die von uns gewählte Rundroute ist eine Kombination aus dem Radweg ’Weites Land’ und dem Wümme Radweg. Die 232 km lange Route wird geprägt durch die schöne Flußlandschaft der Flüsse
Wümme, Lesum, Weser, Hamme und Wörpe sowie die durch Gräben durchzogene Moorlandschaft des Teufelsmoors. Schöne alte Bauerhäuser, alte Mühlen und verträumte Moordörfer bereichern die Strecke. Ein Stopp ist empfehlenswert in den Künstlerdörfern Worpswede und Fischerhude. Die Streckenführung ist weitgehend autofrei und eben. Der größere Teil der Strecke führt auf asphaltierten Nebenstraßen, einige Teilabschnitte weisen Sand- oder auch groben Schotterbelag auf. Auf Grund der hohen Radwegdichte ist gutes Kartenmaterial notwendig. Einkehrmöglichkeiten gibt es in den zahlreichen gemütlichen Gasthöfen mit regionaltypischer Küche
Die Tour ist kombinierbar mit den Radwegen
Wümmeradweg, Teufelsmoor-Wattenmeer-Radweg, Hamburg-Bremen Radweg, Weserradweg, Grüner Ring Bremen.
Eine schöne Tour für Natur- und Kulturliebhaber.

Infos

Route in Google Maps und weitere Informationen